… und damit für uns Abreisetag. Geplant ist die Rückfahrt nach Dortmund für 21 Uhr.
Also war nach dem Frühstück noch reichlich Zeit, am Strand Drachen zu fliegen. Und Luftbildaufnahmen zu machen, denn die Bedingungen waren hervorragend: steter Wind aus W, blauer Himmel und viel Platz am Strand.
Doch dann, fast unmerklich drückte Seenebel auf den Strand und vorbei war es mit Sonnenschein, alles war in dichten Nebel eingehüllt und man konnte seinen eigenen Drachen nicht mehr sehen.
Fast hätte ich die gestrige Abendveranstaltung am Strand von Rindby vergessen: den Sankt-Hans-Aften
Das war es dann für dieses Jahr.
Auf Wiedersehen, Fanø. Hoffentlich in einem Jahr.